Unsere Flossenpost

Wie aus ein handgeschrieben Blatt eine beliebte Vereinszeitung und damit ein fester Bestandteil unseres Vereinsleben wurde.

Unsere Vereinsfreundin Ingrid Schmiedel überraschte uns auf einem Vereinsabend mit ihrer neuen Idee.

Sie hielt die erste Vereinszeitung in der Hand. Es war ein Blatt Papier auf A5 gefaltet und handgeschrieben, mit einigen Karikaturen bestückt.
So präsentierte sie uns ihre Idee eine Vereinszeitung heraus zubringen, eine Name hatte sie auch schon „Flossenpost“. Die Mitglieder waren von der Idee begeistert.
So war im Jahr 1990 unser Kind geboren, die Flossenpost. Klar, dass die Redaktion bei der Ideengeberin lag.

Die Flossenpost wurde mangels Resonanz mit der Ausgabe 02/2020 eingestellt.

Von der ersten Ausgabe bis heute hat sich viel verändert, nicht nur bei der Redaktion.
Zuletzt lag die Redaktion bei Wolfgang Heller.